Einheiten 5. Schnellbootgeschwader
Einheiten 5. Schnellbootgeschwader

Einheiten 5. Schnellbootgeschwader

Hier die Übersicht über die Einheiten, welche dem 5. Schnellbootgeschwader angehörten:

Allgemeines:
Taufe: 20.06.1959
Bauwerft: Lürssen
Taufpatin: Frau Ursula Erdmann (Schwester)
Taufredner: KzS Erdmann
Indienststellung: 28.10.1959
Kennung: P 6082
Rufzeichen: DBSX
Patenstadt: Aschaffenburg (1968)
Außer Dienst: 05.07.1972
Verbleib: Als Zielschiff nach Frankreich
Klasse: 140-Jaguar

Traditionsvorläufer:
Keine.

Kommandanten:
KKpt. Benzino 10.59 – 09.61
KKpt. Rieve, H-O. 10.61 – 12.61
KKpt. Dobenecker 12.61 – 02.62
OltzS Sievert 02.62 – 03.64
OltzS Meyer, A. 04.64 – 03.66
OltzS Ulbricht 04.66 – 09.68
OltzS Matthiessen 10.86 – 09.71
OltzS Cordes 10.71 (ab Wechsel Kdt. Tiger)
Kptlt. Jacobs, D. 11.71 – 07.72 (vorher Kdt. Tiger)

Einzelheiten:
In der Vorbereitung auf die Übernahme der neuen Boote Klasse 148 wurden die älteren, zuerst auszumusternden Boote der Jaguar Klasse im 3. Schnellbootgeschwader zusammengeführt, während die noch besser erhaltenen zum 5. Schnellbootgeschwader gingen.
In diesem Zusammenhang wechselte „Weihe“ am 1.11.1971 zum 3. SG, die Besatzung übernahm dafür „Tiger“ vom 3. SG.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader

Allgemeines:
Taufe: 15.08.1959
Bauwerft: Lürssen
Taufpatin: Frau Ingeborg Künzel
Taufredner: KKpt. Künzel
Indienststellung: 19.12.1959
Kennung: P 6083
Rufzeichen: DBSY
Patenstadt: Hiltrup bei Münster (1970)
Außer Dienst: 02.11.1973
Verbleib: Deutsches Schiffahrtsmuseum Bremerhaven
Klasse: 140-Jaguar

Traditionsvorläufer:
Keine.

Kommandanten:
Kptlt. Wolffram, D. 11.59 – 06.62
OltzS Strebe 07.62 – 09.63
OltzS von Hößlin 10.63 – 09.64
OltzS Hage, R. 10.64 – 03.67
OltzS Kestner 04.67 – 10.67
OltzS Scheuch 11.67 – 09.70
Kptlt. Pohlmann 10.70 – 10.71 (ab Wechsel Kdt. Löwe)
Kptltl. Kurth, J. 11.71 – 11.73 (vorher Kdt. Löwe)

Einzelheiten:
In der Vorbereitung auf die Übernahme der neuen Boote Klasse 148 wurden die älteren, zuerst auszumusternden Boote der Jaguar Klasse im 3. Schnellbootgeschwader zusammengeführt, während die noch besser erhaltenen zum 5. Schnellbootgeschwader gingen.
In diesem Zusammenhang wechselte „Kranich“ am 1.11.1971 zum 3. SG., die Besatzung übernahm „Löwe“ vom 3. SG.
Zur Rettung und Wiederherstellung des Kranich, der sich z.Zt. in einem bedauernswerten Zusand im Deutschen Schiffahrtsmuseum Bremerhaven befindet, hat sich ein Förderverein unter Vorsitz des ehemaligen Kommandanten (Kalle) Scheuch gegründet:
www.foerderverein-s-boot-kranich.de

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader

Allgemeines:
Taufe: 19.09.1959
Bauwerft: Kröger
Taufpatin: Frau Ursula Rösing
Taufredner: KzS Rösing
Indienststellung: 14.01.1960
Kennung: P 6084
Rufzeichen: DBTN
Patenstadt:
Außer Dienst: 06.09.1974
Verbleib: Abgabe an Türkei, dort nicht wieder i.D.
Klasse: 140-Jaguar

Traditionsvorläufer:
Keine.

Kommandanten:
Kptlt. Oppermann 10.59 – 03.62
OltzS von Hößlin 03.62 – 09.63
OltzS Stiller 10.63 – 09.66
OltzS Czubayko 10.66 – 09.69
OltzS Posdziech 10.69 – 08.72
OltzS von Grumbkow 09.72 – 09.73
Kptlt. Oelrich 10.73 – 12.73
OltzS Overdüyn 12.73 – 03.74
LtzS Fuchs 04.74 – 09.74

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader

Allgemeines:
Taufe: 16.11.1959
Bauwerft: Lürssen
Taufpatin: Frau Erika Kammhuber
Taufredner: GLt. Kammhuber (Insp. Luftwaffe)
Indienststellung: 12.03.1960
Kennung: P 6085
Rufzeichen: DBTO
Patenstadt: Rüdesheim (1960)
Außer Dienst: 29.03.1974
Verbleib: Abgabe an Türkei, dort als Tufan i.D.
Klasse: 140-Jaguar

Traditionsvorläufer:
Keine.

Kommandanten:
OltzS Rossmann 03.60 – 05.60
Kptlt. Ehrhardt, D. 05.60 – 06.62
Kptlt. Liebig, G. 07.62
Kptlt. Sehringer 08.62 – 09.62
OltzS Groothuis 10.62 – 09.64
OltzS Profe-Bracht 10.64 – 09.67
OltzS Housselle 10.67 – 03.69
OltzS Lietzau 04.69 – 06.71
OltzS Lucke 07.71 – 03.73
Kptlt. Rips 04.73 – 03. 74
Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Fotos:

Allgemeines:
Taufe: 12.12.1959
Bauwerft: Kröger
Taufpatin: Frau Erasmine Matzen
Taufredner: FKpt. Matzen
Indienststellung: 30.03.1960
Kennung: P 6086
Rufzeichen: DBTP
Patenstadt:
Außer Dienst: 31.05.1974
Verbleib: Abgabe an die Türkei, dort als Firtina i.D.
Klasse: 140-Jaguar

Traditionsvorläufer:
Minendampfer Pelikan (1891 – 1920). Einsatz als Versuchsschiff, Minentransporter und Begleitschiff für Minenräumfahrzeuge. 1901 Neuvermessung des Adlergrundes bei Arkona.
Minenversuchsboot Pelikan (1916 – 1945). Ursprünglich Minensuchboot M 28, 1929 in Pelikan umbenannt, als Versuchsboot eingesetzt, Ende des Krieges noch Geleit- und Sicherungsdienst im Kattegat. Abgabe an USA, danach Einsatz im Minenräumdienst bis 1947.

Kommandanten:
Kptlt. Buddecke 03.60 – 05.60
OltzS Liebig, G. 06.60 – 07.61
OltzS Strebe 08.61 – 09.61
OltzS Laude 10.61 – 06.62
Kptlt. Arndt, J. 07.62 – 10.62
Kptlt. Sehringer 10.62 – 09.63
OltzS Müller, H-D. 10.63 – 12.66
OltzS Kämpf 01.67 – 09.69
OltzS Dziambor 10.69 – 03.72
Kptlt. Eichhorst 04.72 – 12.73
Kptlt. Oelrich 12.73 – 05.74

Einzelheiten:
Pelikan wurde zeitweise zur Erprobung einer radarabweisenden Schutzschicht (Gummibeschichtung) eingesetzt und hatte auch einen niedrigeren Mast, um die Radarrückstrahlfläche zu verringern (Stummelmast).

Pelikan mit Stummelmast im Neustädter Hafen

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hildebrand, Hans H. – Die deutschen Kriegsschiffe: Biographien, 3. Auflage, Herford o.J.
Fotos: Heidemann

Allgemeines:
Taufe: 09.01.1960
Bauwerft: Lürssen
Taufpatin: Helene Wirmer
Taufredner: FltAdm. Zenker für den erkrankten MinDir. Wirmer (AbtLtr. VR)
Indienststellung: 05.04.1960
Kennung: P 6087
Rufzeichen: DBTQ
Patenstadt:
Außer Dienst: 15.02.1974
Verbleib: Abgabe an die Türkei, dort als Mizrak i.D.
Klasse: 140-Jaguar

FltlAdm. Zenker schreitet die Front ab, hinter ihm der damalige KdS, KzS Kemnade

Traditionsvorläufer:
Keine.

Kommandanten:
Kptlt. Livonius 01.60 – 07.61
Kptlt. Liebig, G. 08.61 – 06.62
Kptlt. Laude 07.62 – 09.64
OltzS Christians, G. 10.64 – 09.66
Kptlt. Ciliax, O. 10.66 – 11.68
OltzS von Braunmühl 12.68 – 09.71
OltzS Dame 10.71 – 12.73
Kptlt. Eichhorst 12.73 – 02.74

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader

Allgemeines:
Taufe: 26.03.1960
Bauwerft: Lürssen
Taufpatin: Frau Luise-Charlotte Hartmann
Taufredner: KzS Hartmann (Kdr MAusbReg)
Indienststellung: 08.07.1960
Kennung: P 6088
Rufzeichen: DBTR
Patenstadt: Worms (1969)
Außer Dienst: 19.07.1974
Verbleib: Verkauf an die Eberhard-Werft, Arnis
Klasse: 140-Jaguar

Traditionsvorläufer:
Keine.

Kommandanten:
Kptlt. Werner, A. 06.60 – 09.61
OltzS Strebe 10.61 – 06.63
OltzS von Blanc 07.63 – 09.64
OltzS Höpfner 10.64 – 09.65
OltzS Kier 10.65 – 09.68
OltzS Frank 10.68 – 09.71
OltzS Leip 10.71 – 03.74
Kptlt. Overdüyn 04.74 – 07.74

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader
Fotos: Frank

Allgemeines:
Taufe: 07.05.1960
Bauwerft: Lürssen
Taufpatin: Frau Ingeborg Strobel (Ehefrau)
Taufredner: KzS Strobel
Indienststellung: 15.09.1960
Kennung: P 6089
Rufzeichen: DBTU
Patenstadt:
Außer Dienst: 21.09.1973
Verbleib: Abgabe an Türkei, dort nicht wieder i.D.
Klasse: 140-Jaguar

Traditionsvorläufer:
Keine.

Kommandanten:
Kptlt. Reimann, H. 09.60 – 03.64
KKpt. Müller, E-G. 04.64 – 09.64
OltzS von Wangenheim 10.64 – 06.65
LtzS Deckert, W. 07.65 – 09.67
Kptlt. Wiedmann 10.67 – 09.69
LtzS Baumert 10.69 – 07.71
Kptltl. Ahlf 08.71 – 10.71 (ab Wechsel Kdt. Wolf)
Kptlt. Papendieck 11.71 – 09.72 (vorher Kdt. Wolf)
Kptlt. Hagenauer 10.72 – 09.73

Einzelheiten:
In der Vorbereitung auf die Übernahme der neuen Boote Klasse 148 wurden die älteren, zuerst auszumusternden Boote der Jaguar Klasse im 3. Schnellbootgeschwader zusammengeführt, während die noch besser erhaltenen zum 5. Schnellbootgeschwader gingen.
In diesem Zusammenhang wechselte „Reiher“ am 1.11.1971 zum 3. SG., die Besatzung übernahm „Wolf“ vom 3. SG.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader

Allgemeines:
Taufe: 04.07.1960
Bauwerft: Lürssen
Taufpatin: Frau Ingeborg Krüder
(Witwe des gef. Kdt. Hilfskreuzer Pinguin)
Taufredner: KzS Beucke
Indienststellung: 28.03.1961
Kennung: P 6090
Rufzeichen: DBTW
Patenstadt:
Außer Dienst: 14.12.1972
Verbleib: Abgabe an Türkei, dort als Kilie i.D.
Klasse: 140-Jaguar

Traditionsvorläufer:
Hilfskreuzer Pinguin (1940 – 1941). Einsatz im Atlantik, Antarktis, Pazik und Indik. 08.05.1941 bei den Seychellen durch Kreuzer Cornwall versenkt.

Kommandanten:
OltzS Hahn 11.60 – 01.61
Kptlt. Mantey 02.61 – 12.62
LtzS Hage, R. 12.62 – 09.63
OltzS Zellner 10.63 – 09.65
OltzS Dachs 10.65 – 09.68
OltzS Schmalz 10.68 – 09.71
OltzS Braun 10.71 – 11.71 (ab Wechsel Kdt. Iltis)
OltzS Feldhoff 11.71 – 12.72 (vorher Kdt. Iltis)

Einzelheiten:
In der Vorbereitung auf die Übernahme der neuen Boote Klasse 148 wurden die älteren, zuerst auszumusternden Boote der Jaguar Klasse im 3. Schnellbootgeschwader zusammengeführt, während die noch besser erhaltenen zum 5. Schnellbootgeschwader gingen.
In diesem Zusammenhang wechselte „Pinguin“ am 1.11.1971 zum 3. SG., die Besatzung übernahm „Iltis“ vom 3. SG.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hildebrand, Hans H. – Die deutschen Kriegsschiffe: Biographien, 3. Auflage, Herford o.J.
Fotos: Frank

Allgemeines:
Taufe: 20.08.1960
Bauwerft: Lürssen
Taufpatin: Frau Hertha Kaumann (Tochter)
Taufredner: MinDirig. Dr. Kaumann
Indienststellung: 31.01.1961
Kennung: P 6091
Rufzeichen: DBUP
Patenstadt: Andernach
Außer Dienst: 22.03.1974
Verbleib: Verkauf an die Eberhard-Werft, Arnis
Klasse: 140-Jaguar

Traditionsvorläufer:
Keine.

Kommandanten:
OltzS Hahn, H. 01.61 – 07.63
Kptlt. Klaussens 08.63 – 09.65
LtzS Tocha 10.65 – 09.67
OltzS Kunik 10.67 – 09.70
OltzS Trapp 10.70 – 09.73
OltzS Overdüyn 10.73 – 12.73
Kptlt. Dame 12.73 – 03.74

Einzelheiten:
Nach schwerer Kollision mit Elster im Februar 1974 wurde Dommel vorzeitig im März 74 außer Dienst gestellt.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader

Allgemeines:
Taufe: 11.06.1974 (Stapellauf war bereits am 26.04.1974)
Bauwerft: CM des Normandie, Cherbourg
Taufpatin: Frau Meyer-Höper
Taufredner: FKpt. Meyer-Höper (Kdr. 5. SG)
Indienststellung: 12.06.1974
Kennung: P 6151
Rufzeichen: bis 30.11.81 DSKK, ab 01.12.81 DRBK
Patenstadt: Oberhausen (1976)
Außer Dienst: 24.06.1994
Verbleib: Abgabe an Griechenland, dort als
Plotarchis Maridakis (P 75) in Dienst seit 28.04.1995.
Klasse: 148-Tiger

Traditionsvorläufer:
Schnellboot S 51 (1941 – 1944), Einsatz in der 1. Schnellbootflottille im Schwarzen Meer. Am 29.08.1944 mit 3 weiteren Booten vor Varna / Bulgarien nach vorangegangener Beschädigung durch sowj. Luftangriffe selbst versenkt.
Schnellboot HÄHER (1960 – 1974) 5. Schnellbootgeschwader.

Kommandanten:
Kptlt. Eichhorst 06.74 – 09.75
Kptlt. v. Hennig 10.75 – 09.77
Kptlt. Miltzlaff 10.77 – 09.80
Kptlt. Graf v. Plettenberg 10.80 – 09.83
OltzS Hemmersbach 10.83 – 09.85
OltzS Niemann 10.85 – 09.87
Kptlt. Gerke 10.87 – 09.89
Kptlt. Weißmann 10.89 – 11.90
Kptlt. Ganz 11.90 – 06.92
unbesetzt 07.92 – 06.93
OltzS Gelhausen 07.93 – 12.93
unbesetzt 12.93 – 02.94
OltzS Weichselgartner 02.94 – 06.94

Einzelheiten:
In der griechischen Marine von MM 38 auf Harpoon umgerüstet.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hümmelchen, Gerhard – Die deutschen Schnellboote im zweiten Weltkrieg, Hamburg 1996 Botschaft der Hellenischen Republik
Fotos:

Allgemeines:
Taufe: 25.03.1974 (Stapellauf wegen Streik erst am 07.05.1974)
Bauwerft: CM des Normandie, Cherbourg u. Lürssen
Taufpatin: Frau Zieplies
Taufredner: Kptlt. Zieplies (VerbKdo 600)
Indienststellung: 17.07.74
Kennung: P 6152
Rufzeichen: bis 30.11.81 DSKL, ab 01.12.81 DRBL
Patenstadt: Rüdesheim
Außer Dienst: 16.11.1992
Verbleib: Abgabe an Griechenland, dort als
Antiploiarchos Pezopoulos (P 73 ex P 30) in Dienst seit 18.02.1994.
Klasse: 148-Tiger

Traditionsvorläufer:
Schnellboot S 52 (1941 – 1944), Einsatz in der 1. Schnellbootflottille im Schwarzen Meer. Am 20.08.1944 durch Luftangriff in Konstanza versenkt.
Schnellboot STORCH (1960 – 1974) 5. Schnellbootgeschwader.

Kommandanten:
Kptlt. Rips 07.74 – 09.76
Kptlt. Thomsen 10.76 – 09.78
Kptlt. Schultz; Heiko 10.78 – 09.80
Kptlt. Bollow 10.80 – 09.82
Kptlt. Wissler 10.82 – 06.86
OltzS Kölling 07.86 – 03.89
Kptlt. Dill 04.89 – 06.91
Kptlt. Schönheit 07.91 – 11.92

Einzelheiten:
Boot wurde nicht mehr asbestsaniert sondern vorher a.D. gestellt

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hümmelchen, Gerhard – Die deutschen Schnellboote im zweiten Weltkrieg, Hamburg 1996 Botschaft der Hellenischen Republik
Fotos: SFltl.

Allgemeines:
Taufe: 04.07.1974
Bauwerft: CM des Normandie, Cherbourg
Taufpatin: Frau Christine Hoffmann
Taufredner: KzS Hoffmann (MarAtt. Paris)
Indienststellung: 24.09.1974
Kennung: P 6153
Rufzeichen: bis 30.11.81 DSKM, ab 01.12.81 DRBM
Patenstadt: Leimen (1979)
Außer Dienst: 04.06.1998
Verbleib: Abgabe an Chile als Materialersatz
Klasse: 148-Tiger

Traditionsvorläufer:
Minendampfer Pelikan (1891 – 1920), Einsatz als Versuchsschiff, Minentransporter und Begleitschiff für Minenräumfahrzeuge. 1901 Neuvermessung des Adlergrundes bei Arkona.
Minenversuchsboot Pelikan (1916 – 1945). Ursprünglich Minensuchboot M 28, 1929 in Pelikan umbenannt, als Versuchsboot eingesetzt, Ende des Krieges noch Geleit- und Sicherungsdienst im Kattegat. Abgabe an USA, danach Einsatz im Minenräumdienst bis 1947.
Schnellboot S 53 (1941 – 1942), Einsatz in der 2. Schnellbootflottille im Kanal. Am 20.02.1942 vor Dover nach Kollision mit S 39 im Gefecht mit brit. MGBs und Zerstörern gesunken.
Schnellboot Pelikan (1960 – 1974) 5. Schnellbootgeschwader.

Kommandanten:
Kptlt. Oelrich 09.74 – 08.77
Kptlt. Seemann 09.77 – 09.79
Kptlt. v. Puttkammer 10.79 – 03.81
OltzS Wüstenhagen 04.81 – 10.81
Kptlt. Weltner 11.81 – 06.85
Kptlt. Martens 07.85 – 08.88
Kptlt. Brinkmann 08.88 – 09.90
Kptlt. Winkler 09.90 – 09.91
Kptlt. Solterbeck 10.91 – 03.92
unbesetzt 04.92 – 06.92
Kptlt. Haubner 07.92 – 09.93
Kptlt. Behnert 10.93 – 09.95
Kptlt. Karow 10.95 – 06.98

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hildebrand, Hans H. – Die deutschen Kriegsschiffe: Biographien, 3. Auflage, Herford o.J. Hümmelchen, Gerhard – Die deutschen Schnellboote im zweiten Weltkrieg, Hamburg 1996
Fotos: Mannhardt

Allgemeines:
Taufe: 08.07.1974
Bauwerft: CM des Normandie, Cherbourg u. Lürssen
Taufpatin: Frau Babbel
Taufredner: KzS Babbel (FüAkBw.)
Indienststellung: 14.11.1974
Kennung: P 6154
Rufzeichen: bis 30.11.81 DSKN, ab 01.12.81 DRBN
Patenstadt: Worms
Außer Dienst: 27.08.1997
Verbleib: Abgabe an Chile, dort als TENIENTE ORELLA (37) in Dienst 1997 –
Klasse: 148-Tiger

Traditionsvorläufer:
Schnellboot S 54 (1940 – 1944), Einsatz in der 3. Schnellbootflottille im Kanal, der Ostsee und dem Mittelmeer. Am 31.10.1944 nach vorangegangenem Mienentreffer in Saloniki selbst versenkt.
Schnellboot Elster (1960 – 1974) 5. Schnellbootgeschwader.

Kommandanten:
Kptlt. Overdüyn 11.74 – 03.78
Kptlt. Richter 04.78 – 09.81
OltzS Hemmersbach 10.81 – 03.82
Kptlt. Boddenberg 04.82 – 06.86
Kptlt. Spanholz 07.86 – 04.88
Kptlt. v. Schroeter 04.88 – 06.88
OltzS Klimke 07.88 – 03.92
unbesetzt 04.92 – 08.92
Kptlt. Solterbeck 09.92 – 09.93
OltzS Gelhausen 10.93 – 12.93
unbesetzt 12.93 – 02.94
OltzS Weichselgartner 03.94 – 09.94
OltzS Gabrys 10.94 – 06.95
Kptlt. Hoeppe 07.95 – 08.97

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hümmelchen, Gerhard – Die deutschen Schnellboote im zweiten Weltkrieg, Hamburg 1996
Fotos:

Allgemeines:

Taufe: 15.11.1974
Bauwerft: CM des Normandie, Cherbourg
Taufpatin: Freifrau von Braun
Taufredner: Freiherr von Braun (Botschafter in Frankreich)
Indienststellung: 07.01.1975
Kennung: P 6155
Rufzeichen: bis 30.11.81 DSKO, ab 01.12.81 DRBO
Patenstadt: Siegen (1977)
Außer Dienst: 13.05.2002
Verbleib: Abgabe an Ägypten, dort als „23rd July“ (Pt Nr. 601) i.D.
(Tag der Revolution 1952 unter Oberstlt. Nasser)
Klasse: 148-Tiger

Traditionsvorläufer:

Schnellboot S 55 (1940 – 1944), Einsatz in der 3. Schnellbootflottille im Kanal, der Ostsee und dem Mittelmeer. 10.01.1944 in der Adria vor Korcula durch Luftangriff versenkt.
Schnellboot Alk (1960 – 1974) 5. Schnellbootgeschwader.

Kommandanten:

Kptlt. Dahme 01.75 – 09.75
Kptlt. Hennings 10.75 – 02.78
Kptlt. Plasberg 03.78 – 09.80
Kptlt. Stoffers 10.80 – 09.83
Kptlt. v.d.Knesebeck 10.83 – 06.87
Kptlt. Balduhn 07.87 – 09.88
OltzS Tornier 10.88 – 08.89
Kptlt. Henze 09.89 – 02.90
unbesetzt 03.90 – 09.90
Kptlt. Fremmer 10.90 – 06.92
Kptlt. Koch 07.92 – 09.92
OltzS Müller 10.92 – 12.93
OltzS Gelhausen 12.93 – 09.95
Kptlt. Weichselgartner 10.95 – 08.97
Kptlt. Grudda 09.97 – 07.99
Kptlt. Mascow 08.99 – 10.01
OltzS Harder 10.01. – 05.02

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hümmelchen, Gerhard – Die deutschen Schnellboote im zweiten Weltkrieg, Hamburg 1996
Fotos:

Allgemeines:
Taufe: 30.10.1974
Bauwerft: CM des Normandie, Cherbourg u. Lürssen
Taufpatin: Frau Werf
Taufredner: MinRat Dipl.Ing. Werf (BMVg Rüst V 3)
Indienststellung: 12.02.1975
Kennung: P 6156
Rufzeichen: bis 30.11.81 DSKP, ab 01.12.81 DRBP
Patenstadt: Andernach
Außer Dienst: 16.12.2002
Verbleib: Abgabe an Ägypten, dort als „18th June“ (Pt. Nr. 604) i.D. (Tag der Befreiung)
Klasse: 148-Tiger

Traditionsvorläufer:
Schnellboot S 56 (1940 – 1943), Einsatz in der 3. Schnellbootflottille im Kanal, der Ostsee und dem Mittelmeer. Am 20.11.1943 in der Werft Toulon durch Luftangriff schwer beschädigt, anschließend selbst versenkt.
Schnellboot Dommel (1961 – 1974) 5. Schnellbootgeschwader.

Kommandanten:
Kptlt. Trapp 02.75 – 09.77
Kptlt. v. Puttkammer 10.77 – 09.78
OltzS Graf v. Plettenberg 10.78 – 12.78
Kptlt. Enge 01.79 – 09.82
Kptlt. Becker 10.82 – 09.84
OltzS Schneider 10.84 – 03.87
Kptlt. Frisch 04.87 – 09.89
Kptlt. Winkler 10.89 – 09.90
unbesetzt 10.90 – 07.91
Kptlt. Polte 08.91 – 06.94
Kptlt. Riensch 07.94 – 09.96
Kptlt. Faltin 10.96 – 03.98
Kptlt. Olomski 04.98 – 03.00
Kptlt. Gröller 04.00 – 10.01
unbesetzt 11.01 – 12.01
Kptlt. Schudlig 01.02 – 12.02

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hümmelchen, Gerhard – Die deutschen Schnellboote im zweiten Weltkrieg, Hamburg 1996
Fotos:

Allgemeines:
Taufe: 13.02.1975
Bauwerft: CM des Normandie, Cherbourg
Taufpatin: Frau Schamong
Taufredner: LtRegDir Schamong, Clemens
Indienststellung: 03.04.1975
Kennung: P 6157
Rufzeichen: bis 30.11.81 DSKQ, ab 01.12.81 DRBQ
Patenstadt: Osterode / Harz (1976)
Außer Dienst: 16.12.2002
Verbleib: Abgabe an Ägypten, dort als „25th April“ (Pt. Nr. 605) i.D. (Tag der Befreiung Sinais – Rückzug israelischer Truppen)
Klasse: 148-Tiger

Traditionsvorläufer:
Schnellboot S 57 (1940 – 1944), Einsatz in der 3. Schnellbootflottille im Kanal, der Ostsee und dem Mittelmeer. Am 19.08.1944 in der Adria vor Dubrovnik im Gefecht mit brit. MGBs schwer beschädigt, anschließend selbst versenkt.
Schnellboot Weihe (1959 – 1974) 5. und 3. Schnellbootgeschwader.

Kommandanten:
Kptlt. Ahlf 04.75 – 09.76
Kptlt. Albers 10.76 – 09.80
Kptlt. Häcker 10.80 – 09.82
Kptlt. Plath 10.82 – 06.86
Kptlt. Böhlke 07.86 – 09.88
Kptlt. Schröder 10.88 – 08.91
Kptlt. Weiß 08.91 – 08.93
Kptlt. Buck 08.93 – 08.95
OltzS Feldhusen 08.95 – 09.96
Kptlt. Thiele 10.96 – 03.99
Kptlt. Jungmann 04.99 – 09.99
OltzS Rühmann 10.99 – 09.00
Kptlt. Jürgensen 10.00 – 12.02

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hümmelchen, Gerhard – Die deutschen Schnellboote im zweiten Weltkrieg, Hamburg 1996
Fotos: Ahlf, Frank

Allgemeines:
Taufe: 26.02.1975
Bauwerft: CM des Normandie, Cherbourg u. Lürssen
Taufpatin: Frau Beck
Taufredner: LtRgBauRt Dipl.Ing. Beck (BWB SG VI)
Indienststellung: 22.05.1975
Kennung: P 6158
Rufzeichen: bis 30.11.81 DSKR, ab 01.12.81 DRBR
Patenstadt: Ingelheim / Rhein (1978)
Außer Dienst: 28.06.2001
Verbleib: Auflieger im Marinearsenal Wilhelmshaven
Klasse: 148-Tiger

Traditionsvorläufer:
Hilfskreuzer Pinguin (1940 – 1941). Einsatz im Atlantik, Antarktis, Pazik und Indik. 08.05.1941 bei den Seychellen durch Kreuzer Cornwall versenkt.
Schnellboot S 58 (1940 – 1945), Einsatz in der 3. Schnellbootflottille im Kanal, der Ostsee und dem Mittelmeer. Am 17.01.1945 vor der Insel Unije (Adria) nach Strandung selbst zerstört.
Schnellboot Pinguin (1961 – 1975) 5. und 3. Schnellbootgeschwader.

Kommandanten:
Kptlt. Braun, B. 05.75 – 09.77
Kptlt. Köhler 10.77 – 03.81
Kptlt. v. Rochow 04.81 – 03.85
Kptlt. Kähler 04.85 – 09.87
Kptlt. Berand 10.87 – 06.88
Kptlt. Mackensen 07.88 – 04.91
unbesetzt 05.91 – 01.92
Kptlt. Runge 02.92 – 06.95
OltzS Gabrys 07.95 – 09.96
Kptlt. Pommer 10.96 – 09.00
OltzS Harder 10.00 – 06.01

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hildebrand, Hans H. – Die deutschen Kriegsschiffe: Biographien, 3. Auflage, Herford o.J. Hümmelchen, Gerhard – Die deutschen Schnellboote im zweiten Weltkrieg, Hamburg 1996
Fotos:

Allgemeines:
Taufe: 15.05.1975
Bauwerft: CM des Normandie, Cherbourg
Taufpatin: Frau Anne Zimmermann
Taufredner: Adm. Zimmermann (GenInsp.)
Indienststellung: 24.06.75
Kennung: P 6159
Rufzeichen: bis 30.11.81 DSKS, ab 01.12.81 DRBS
Patenstadt: Trier (1975)
Außer Dienst: 27.09.2001
Verbleib: Auflieger im Marinearsenal Wilhelmshaven
Klasse: 148-Tiger

Traditionsvorläufer:
Schnellboot S 59 (1940 – 1943), Einsatz in der 3. Schnellbootflottille im Kanal, der Ostsee und dem Mittelmeer. Am 06.07.1943 in Porto Empedocle (Sizilien) durch Luftangriff versenkt.
Schnellboot Reiher (1960 – 1975) 5. und 3. Schnellbootgeschwader.

Kommandanten:
Kptlt. Scheuer, H-C. 06.75 – 09.77
Kptlt. Hayen 10.77 – 03.81
Kptlt. Wollowski 04.81 – 09.83
Kptlt. Lindtner 10.83 – 09.85
Kptlt. Schneider 10.85 – 09.87
OltzS Böer 10.87 – 03.90
OltzS Schönheit 04.90 – 06.91
unbesetzt 07.91 – 06.92
Kptlt. Maaß 07.92 – 09.94
OltzS Niemann 10.94 – 09.96
Kptlt. Krauß 10.96 – 09.98
Kptlt. Franz 10.98 – 09.00
Kptlt. Blindow 10.00 – 06.01
OltzS Harder 06.01 – 09.01

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hümmelchen, Gerhard – Die deutschen Schnellboote im zweiten Weltkrieg, Hamburg 1996
Fotos: Mannhardt

Allgemeines:
Taufe: 26.05.1975
Bauwerft: CM des Normandie, Cherbourg u. Lürssen
Taufpatin: Frau Erika Hartwig
Taufredner: VAdm. Paul Hartwig (Bef. Flotte)
Indienststellung: 06.08.1975
Kennung: P 6160
Rufzeichen: bis 30.11.81 DSKT, ab 01.12.81 DRBT
Patenstadt: Gießen (1975)
Außer Dienst: 22.09.1998
Verbleib: Abgabe an Chile, dort als URIBE (38) in Dienst 1998 –
Klasse: 148-Tiger

Traditionsvorläufer:
Schnellboot S 60 (1940 – 1945), Einsatz in der 3. Schnellbootflottille im Kanal, der Ostsee und dem Mittelmeer. Am 17.01.1945 vor der Insel Unije (Adria) nach Strandung selbst zerstört.
Schnellboot Kranich (1959 – 1975) 5. und 3. Schnellbootgeschwader.

Kommandanten:
Kptlt. Munzer, M. 08.75 – 09.77
Kptlt. Robbers 10.77 – 09.79
Kptlt. Ebeling 10.79 – 09.82
Kptlt. Eisele 10.82 – 09.84
Kptlt. Walter 10.84 – 09.86
Kptlt. Stoeter 10.86 – 06.88
OltzS Werner 06.88 – 03.90
Kptlt. Frieling 04.90 – 03.92
unbesetzt 04.92 – 10.92
Kptlt. Schönheit 11.92 – 06.93
Kptlt. Lahn 07.93 – 09.94
Kptlt. Nietsch 10.94 – 08.95
Kptlt. Veitl 08.95 – 03.98
Kptlt. Franz 04.98 – 09.98

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Hümmelchen, Gerhard – Die deutschen Schnellboote im zweiten Weltkrieg, Hamburg 1996
Fotos: Mannhardt

Allgemeines:
Taufe: 15.09.1993
Bauwerft: Kröger
Taufpatin:
Taufredner:
Indienststellung: 23.06.1994
Kennung: A 515
Rufzeichen: DRHN
Patenstadt: Wertheim / Main (1963)
Klasse: 404-Elbe

Traditionsvorläufer:
Tender Main (1963 – 1993), Einsatz als Tender des 5. Schnellbootgeschwaders.

Kommandanten:
KKpt. Träuptmann 06.94 – 03.97
KKpt. Lingner 04.97 – 09.97
KKpt. Fischer, T. 10.97 – 08.00
KKpt. Hesse, D. 08.00 – 03.01
Kptlt. Müller, R. 04.01 – 09.02
KKpt. Krempchen 10.02 – 09.04
KKpt. Fey 10.04 –

Einzelheiten:
Mit Auflösung des 5. Schnellbootgeschwaders wechselte Main zum 2. Schnellbootgeschwader nach Warnemünde. Am 01.05.2005 Abgabe an U-Boot-Flottille.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader
Fotos:

Allgemeines:
Taufe: 23.07.1960
Bauwerft: Lindenau / Kiel-Friedrichsort
Taufpatin: Frau Wilhelmine Roth (Ehefrau)
Taufredner: Bürgermeister von Wertheim / Main, Herr Carl Roth
Indienststellung: 29.06.1963
Kennung: A 63
Rufzeichen: bis 30.11.81 DBVT, ab 01.12.81 DRHU
Patenstadt: Wertheim / Main (1963)
Außer Dienst: 25.11.93 Verbleib:
Klasse: 401-Rhein

Traditionsvorläufer:
Keine

Kommandanten:
KKpt. Voigt 06.63 – 03.65
KKpt. Gröhe 04.65 – 03.67
KKpt. Schellin 04.67 – 09.68
KKpt. Garms 10.68 – 03.70
FKpt. Theilen 04.70 – 03.73
KKpt. Moll, E. 04.73 – 02.75
KKpt. Stöhr 03.75 – 03.78
KKpt. Kirchner, W. 04.78 – 03.82
KKpt. Born 04.82 – 06.86
KKpt. Neumann, H. 07.86 – 03.90
KKpt. Nicolaisen, H. 04.90 – 03.93
FKpt. Neumann, H. 04.93 – 11.93

Einzelheiten:
Keine.

Quellen:
wie bei 5. Schnellbootgeschwader Jubiläumsbroschüre Tender Main
Fotos:

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